Der Sturm tobt. Die Wurzel hält.
Rundbrief online durchblättern
Liebe Freunde und Wegbegleiter,
kurz nach nach Ostern grüße ich euch mit einem herzlichen und überzeugten:
„Der Herr ist auferstanden!“
Das ist die wichtigste Botschaft überhaupt und in der aktuellen Situation in der Welt und unserem Land sowieso.
Auf den nächsten Seiten steht die Auferstehungsbotschaft zwischen allen Zeilen, denn wir wollen eine Antwort auf die große Frage geben, wie wir Christen auf die verschiedenen Herausforderungen reagieren könnten. Wir begegnen so vielen Menschen, die diese Frage umtreibt.
Unser Titel verrät es: Wir wollen an die Stabilität und den Halt erinnern, den wir in Jesus haben - an die Wurzeln unseres Glaubens.
Nicht selten höre ich, dass wir es im BRUNNEN ja viel leichter hätten, oder näher dran wären an dem, was Jesus seinen Jüngern zu tun und zu leben empfiehlt. Es fällt mir schwer, das einzuschätzen, aber ich weiß, dass wir an verschiedensten Stellen ganz praktisch erleben, dass wir uns auf unsere Glaubenswurzeln verlassen können. Sie halten uns, wenn Konflikte Wellen schlagen, wenn uns finanzielle Engpässe Sorgen machen oder wenn es keine schnellen Lösungen für komplexe Fragen gibt.
Lasst euch mit diesem Brief mit hineinnehmen in unsere Erfahrungen und Zeugnisse von Menschen, die notvolle Situationen erlebt haben oder erleben. Wir wollen von Herzen gerne Anteil daran geben.
Lasst euch inspirieren von einem Impuls zur diesjährigen Jahreslosung, einem Einblick auf die gelebten Antworten geistlicher Größen und einer ergänzenden soziologischen / psychologischen Perspektive.
Lasst uns zusammenstehen und dem tobenden Sturm gemeinsam die Stirn bieten. Jetzt fragt ihr euch sicherlich noch immer, wie das denn gehen soll. Ich will aber nicht spoilern und schicke euch mit einem meiner häufigsten Gedanken: „Die Antwort ist so banal wie genial!“ auf die Lesereise.
Eure Susanne Meinel