Liebe Freunde,
herzliche und frühlingshafte Grüße aus dem BRUNNEN!
1992 wurde uns ein Sendungswort aus Sacharja 4,10 zugesprochen:
„Wer immer den Tag des geringen Anfangs verachtet hat, wird doch mit Freuden sehen den Schlussstein in der Hand Serubabels.“
Ja, der Anfang im BRUNNEN war gering, die Häuser kaputt, wir schwach, klein die Zahl. Nicht selten waren auch wir der Versuchung ausgesetzt, dies zu verachten, gering zu schätzen. Und nun staunen wir darüber, was in dieser Zeit gewachsen ist. Wie aus einer kleinen Pflanze ein Baum gewachsen ist. Unsere Berichte und der nachfolgende Text „Wozu braucht Gott die Kirche?“, möge Euch ermutigen zum Leben und Investieren in die kleinen Dinge, die Pflanzungen, die von Gott her beauftragt und bereitet sind.
Ich will auch nicht verschweigen, dass wir weiterhin auf Deine, auf Eure Mithilfe, Spenden und Gebete angewiesen sind und lege Euch dies ans Herz.
In herzlicher Verbundenheit und besten Grüße der Lebensgemeinschaft.
Euer Hans Gärtner